Newsbeiträge von Universität Ulm

21.03.2016 — Universität Ulm

Für 13 000 traditionelle Weberinnen hat die Antwort praktische Relevanz, denn sie beizen Textilien mit Blättern und Rinden dieser Bäume. Zu diesem Zweck haben sie die tropischen Gewächse bisher oft gefällt. Doch jetzt konnten die Wissenschaftler zeigen, dass die für das Färbeergebnis wichtige Aluminiumkonzentration in älteren Blättern am höchsten ist. Ein Fällen der Bäume ist also gar nicht nötig, die Weberinnen müssen lediglich Blätter aufsammeln.

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21.03.2016 — Universität Ulm

Totengräber-Eltern widmen sich intensiv der Pflege ihres Nachwuchses. In der Zeit der Brutpflege wird daher bei den Käferweibchen die Produktion von Eiern unterbrochen. Biologen der Universität Ulm haben nun mit Fachkollegen der Uni Regensburg und aus Jena herausgefunden, wie die Totengräber-Weibchen ihren Partnern signalisieren, dass Paarungsversuche in dieser Phase zwecklos sind.

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17.03.2016 — Universität Ulm

Forscher um Prof. Carsten Streb haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Lithium-Ionen-Batterien wie sie in Smartphones oder Elektroautos eingesetzt werden, maßschneidern lassen. Um die Akkus zu optimieren, benötigen die Wissenschaftler Kohlenstoff-Nanoröhrchen sowie Metalloxide in Molekülform (POMs). Erste Tests verheißen eine schnellere Be- und Entladung entsprechend veränderter Batterien. Die Ergebnisse sind vor allem für den Bereich Elektromobilität relevant.

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15.03.2016 — Universität Ulm

Mit der Dauer der Internetnutzung wächst nicht allein die Suchtgefahr, Wissenschaftler der Universität Ulm konnten in einer Studie mit über 4850 Teilnehmern bestätigen, dass bei problematischer Internetnutzung auch die Lebenszufriedenheit leidet.
Als problematisch eingeschätzt wird von den Wissenschaftlern die Internetnutzung von 28 Prozent der männlichen Studienteilnehmer und von gut 24 Prozent der weiblichen.

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08.03.2016 — Universität Ulm

Auf der Computermesse CeBIT (14. bis 18. März) präsentieren Medieninformatiker der Universität Ulm ein technisches System zur Bewegungserfassung, das ohne aufwändigen Datenanzug auskommt. Das System „FusionKit“, bestehend aus einer speziell entwickelten Software und handelsüblichen Kinect-Kameras, macht das „Motion Capturing“ nicht nur bequemer, sondern auch für jedermann erschwinglich.

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02.03.2016 — Universität Ulm

Insgesamt 4,5 Millionen Euro investieren die Projektpartner und das Land Baden-Württemberg in die Fortführung des „Boehringer Ingelheim Ulm University (BIU) – BioCenter“. 2,25 Millionen Euro finanziert das Pharmaunternehmen, 750 000 Euro übernimmt die Universität und mit weiteren 1,5 Millionen Euro unterstützt das Stuttgarter Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) den biomedizinischen Forschungsverbund.

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29.02.2016 — Universität Ulm

Software ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie steckt in Smartphones, Autos, aber auch zum Beispiel im guten alten Fahrkartenautomaten. Um die Schnelligkeit und Sicherheit solcher technischen Systeme zu gewährleisten, muss die entsprechende Software bereits während ihrer Entwicklung systematisch analysiert und kontrolliert werden.

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12.02.2016 — Universität Ulm

Rückwirkend zum 1. Januar fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Verbundprojekt „IQ 4.0 – Einführung intelligenter Qualitätsregelsysteme durch vernetzte Wertschöpfung“ mit insgesamt 3,2 Millionen Euro.

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11.02.2016 — Universität Ulm

Big Data ist in aller Munde: Die intelligente Auswertung riesiger Datenberge soll bei der Entscheidungsfindung helfen – zum Beispiel im Kontext von Industrie 4.0. Doch die Qualität der verwendeten Datensätze hinterfragt fast niemand.

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